Wer ihn einmal kennen lernen durfte weiß, dass es kaum jemand gibt der mit soviel Witz und Pep Weine beschreibt und darüber informiert. Es ist wirklich ein Genuss Herrn Pigotts zu zuhören.
Warum Menschen der Woche so erfolgreich sind erzählt Ihnen Frank Elstner in einem Interview selbst:
Interview mit Frank Elstner zu 10 Jahren „Menschen der Woche“
Zehn Jahre „Menschen der Woche“. Hätten Sie im Jahr 2000 gedacht, dass die Sendung sich so erfolgreich im SWR Fernsehen etablieren würde?
Ja, denn wenn man beim Start nicht überzeugt ist von der Idee oder einer Sendung, dann sollte man es am besten gleich lassen.
Es gibt so viele Fernseh-Talks: Was unterscheidet „Menschen der Woche“ von anderen Talkformaten?
Das entscheiden letztendlich vor allem die Zuschauer: Man sagt mir immer wieder nach, ich würde gut zuhören. Dabei kommt mir auch zugute, dass ich mich mit meinen Gesprächspartnern in der Regel allein unterhalte, dadurch kann ich einen Rahmen schaffen, der den Zuschauern, den Gästen und auch mir gut gefällt.
Was ist für Sie ein idealer „Mensch der Woche“?
Ein „Mensch der Woche“ ist einer, auf den sich die Zuschauer freuen, von dem wir alle etwas lernen, der auf- oder anregt. Einer, der bei allen den Impuls auslöst: Wir wollen „Menschen der Woche“ nicht versäumen.
Wodurch zeichnet sich für Sie ein gutes Gespräch aus?
Durch das Gegenteil von einem schlechten Gespräch. Der Volksmund drückt es prägnant aus: Der hat nichts zu sagen. Das ist ein schlechter Gast. Glücklicherweise haben mich meine Redakteure nur ganz, ganz selten mit so einem Exemplar konfrontiert ...